Hinweis:
Dieser Artikel ist sehr alt und gibt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr meine heutige Meinung zu diesem Thema wieder. Aus Transparenzgründen (und weil das Internet sowieso nicht vergisst), lasse ich den Text dennoch online.
Dieser Artikel ist sehr alt und gibt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr meine heutige Meinung zu diesem Thema wieder. Aus Transparenzgründen (und weil das Internet sowieso nicht vergisst), lasse ich den Text dennoch online.
Ich arbeite bereits an 2-3 umfangreicheren Artikeln, die ich aber als Turtle Mitarbeiter so noch nicht veröffentlichen möchte. Es werden zwar selbstverständlich keine Betriebsgeheimnisse ausgeplaudert, aber, wie bereits mehrfach erwähnt, gibt es ja eine offizielle (und auch sinnvolle) Kommunikationsstrategie, was die Produkte angeht, welche ich nicht unterlaufen möchte.
Auch zum Rechtsstreit hat sich Neues ergeben - eine Feststellungsklage wurde vor einigen Tagen eingereicht, woraufhin eine Güteverhandlung anberaumt worden ist.
An sich nichts Spektakuläres und absoluter Alltag im Arbeitsrecht, aber ich hoffe natürlich, dass sich dort bereits alles zu meinen Gunsten klärt und die Klage nicht durchgezogen werden muss.
Dadurch werden sich Artikel, wie z.B. die ausführliche Geschichte von Aequitas, noch eine Weile verzögern.
Stattdessen werde ich noch mal einige Themen aufgreifen, die auch im ESL Forum bereits beredet wurden. Konkret geht es zum Beispiel um die Frage, woher das Gefühl kommt, dass "JEDER" cheaten würde, wozu sich sogar Thefly schon geäußert hat.
Außerdem werde ich noch mal näher erläutern, wie ich mir die Zukunft von Anti-Cheat vorstellen würde - allerdings eher aus Organisationssicht, als aus technischer Sicht. Letzteres geht halt wieder nicht, da viele meiner Ideen bereits in Wire Anti-Cheat umgesetzt wurden und ich damit im Endeffekt Schaden anrichten würde, was, wie bereits mehrfach erwähnt, definitiv nicht in meinem Interesse liegt.