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Dienstag, 1. Februar 2011

Mein Konzept eines Gaming & E-Sportverbandes

Hinweis:
Dieser Artikel ist sehr alt und gibt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr meine heutige Meinung zu diesem Thema wieder. Aus Transparenzgründen (und weil das Internet sowieso nicht vergisst), lasse ich den Text dennoch online.


Bereits vor vielen Monaten, während ich noch aktiv an Aequitas gearbeitet habe, beteiligte ich mich öfter an Diskussionen, wie ein gutes, für die Allgemeinheit nutzbares Anti-Cheat Tool aussehen könnte. Dabei favorisierte ich eine Lösung, die den deutschen E-Sportbund (kurz E-SB) mit einbezieht oder eine ähnliche Organisation schafft und somit eine höher gestellte Instanz darstellt, welche gewissermaßen über den Marktteilnehmern wie Ligabetreibern und Serveranbietern steht.
Vor kurzem stieß ich dann auf einen Artikel in der Xing E-Sportgruppe, die den E-SB zu diversen Themen befragt hat, wobei man sagen muss, dass er dabei keine gute Figur machte.
Dies mag gar nicht so sehr an den Personen liegen, die jetzt das Ruder übernommen haben, sondern meiner Meinung nach sind das ganz einfach Altlasten, da der E-SB nie richtig aktiv wurde, Erfolge vorweisen konnte, ein schlüssiges Konzept hatte und überhaupt als höhere Instanz wahrgenommen wurde.
Allerdings möchte ich gar nicht so sehr auf jenen alten Problemen herumreiten, sondern stattdessen mein eigenes Konzept vorstellen.